Ländervergleichskampf und Shooty-Cup in Frankfurt
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Ländervergleichskampf und Shooty-Cup in Frankfurt

Ländervergleichskampf und Shooty-Cup in Frankfurt

Ländervergleichskampf und Shooty-Cup in Frankfurt

Auf dem Foto davon sind zu sehen (von links): Jannis Winter, Nico Malina, Luca Balk, Detlef Mörler, Emily Wehrum, Leon Althenn und Kathrin Winter

Ländervergleichskampf

Im Landesleistungszentrum Frankfurt/Main fand jetzt ein Ländervergleichskampf der Schützenverbände Hessen, Rheinland und Westfalen statt.

Mit dabei Kathrin Winter vom SportSchützen Team Wetterau, die zum Schülerkader Gewehr des Hessischen Schützenverbandes gehört. Sie startete in der Disziplin Luftgewehr Dreistellung außer Konkurrenz und erzielte sehr gute 568 Ringe. Damit wäre im Klassement der älteren Schülerinnen gute Neunte geworden.

Shooty-Cup

Anschließend fand der Endkampf des Shooty-Cups für Luftgewehr und Luftpistole in Frankfurt/Main statt. Die Schülermannschaft vom SportSchützen Team Wetterau belegte hier in der Besetzung Luca Balk (155), Nico Malina (138) und Jannis Winter (99) mit insgesamt 392 Ringen den 29. Platz. In der Einzelwertung der Schülerklasse waren dies die Ränge 35., 52. und 63.

Gleichzeitig ging auch ein Team des SV Ebersgöns mit Nachwuchsschützen an den Start, die auch dem SportSchützen Team Wetterau angehören. Treffsicherste Schützin war Kathrin Winter (189), gefolgt von Emily Wherum (173) und Leon Althenn (168).

Das Trio erzielte total 534 Ringe und wurde damit Dritter hinter Ernsthausen (558) und Goddelsheim (534), also eine sehr gute Platzierung. In der Einzelwertung der Schülerinnenklasse wurden Kathrin Winter Dritte und Emily Wehrum Neunte, ebenfalls sehr gute Platzierungen. In der Schülerklasse kam Leon Althenn auf den 18. Rang.

Nach Absolvierung der Wettkämpfe in Frankfurt/Main trafen sich die beteiligten Schützinnen und Schützen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern bei Ralf Winter zum Grillen.

Das war ebenso wie das Abschneiden in Frankfurt/Main Spitze. Unser Sportleiter Detlef Mörler nahm eine Siegerehrung vor.

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